Das war das Sommersemester '21!
von Jonathan
27. August 2021
So verbrachten wir das Sommersemester...
Es ist mal wieder die Zeit gekommen. Das Sommersemester ist vorbei. Das Haus ist fast leer. Die meisten sind Zuhause oder machen Ferien. Niemand hat noch die Motivation zu lernen und die meisten haben ihre Klausuren hinter sich. Man will eigentlich nur das schöne Sommerwetter genießen (wenn es das doch nur dieses Jahr geben würde *seufz*), sich in die Sonne legen mit einem kühlem Bier und mit Genugtuung auf das vergangene Semester zurückblicken. Stellen wir uns mal vor, wir wären in genau der Situation: Liegestuhl, kühles Bier, warme Sonne, und wir denken an das vergangene Semester. Man hatte ja endlich mal wieder ein bisschen mehr zusammen erlebt, aber was hat man alles nochmal gemacht?
Angefangen hatte das Semester, surprise surprise, mit dem Semesterantritt. Dieses Jahr weiterhin unter ungewöhnlichen Umständen, aber nicht mit weniger Spaß. Dem gemeinsamen kräftigen traditionellen Weißwurstfrühstück im Nebenbau folgte der tradionelle Fahnenhiss mit dem dazugehörigen traditionellen Anstoßen. Entgegen der Tradition jedoch verbrachten wir den Tag auf dem Haus mit allerlei Spielchen und kleinen Programmpunkten, die unser Senior aufwändig vorbereitet hatte.
Aufwändig vorbereitet war dieses Semester auch die erste hausinterne Hausparty. Mit coronabedingter Verspätung von einem Semester konnten wir nun die interne Horrorparty endlich ausrichten. Was damals im Angesicht steigender Infektionszahlen nicht möglich war, fiel nun mit Schnelltests in kleinem Rahmen, dafür aber mit guter Laune und jeder Menge Cocktails aus. Dank aufwändiger Deko, kreativen Kostümen, sehr viel Nebel und reichlich Motivation zum Tanzen bekamen die Burschen und besonders die Fuxen und Gäste wenigstens einen kleinen Geschmack von Normalität. Bis tief in die Nacht wurde ausgiebig getanzt, gespielt und getrunken.
Apropos trinken *nimmt noch einen Schluck von dem kühlen fiktiven Bier und genießt die fiktive warme Sonne auf der Haut*, das wurde dieses Semester doppelt auch noch im kompetitiven Rahmen getan. Und nein, wir haben selbstverständlich nicht übertrieben. *lächelt verschmitzt*
Zuerst kam das Bierpongturnier, bei dem in Zweierteams meisterhaft geworfen, getrunken und den Bällen hinterhergerannt und -gekrochen wurde. Nach Aussieben der schwachen Teilnehmenden standen letztendlich nur noch VbrVbr Tummi und DJ Nietzsche als das stärkste Duo und wurden dementsprechend mit gebührend Pomp und Ehre zu ATSV-Bierpongmeistern gekürt.
Die zweite Gelegenheit, Sport und Alkohol zu verbinden kam in Form des traditionellen Kicker- und Dartturniers, welches natürlich auch ein voller Erfolg war. Es gemeinsam gekickt und gedartet (ich war leider nicht dabei, es wurde mir aber so überliefert).
Weniger sportlich, aber genauso unterhaltsam, wenn nicht noch unterhaltsamer, war die Taufe von unseren Verbindungsbrüdern Joscha und Mathias, jetzt v. Iceman und v. Toolz. An dem Abend hat so manche/r Erinnerungen gemacht und sofort vergessen. Der Abend zeugte schon von den guten corona-laxen Zeiten die kommen sollten.
Denn sehr zu unserer Erleichterung fielen die meisten Sportrestriktionen weg, sodass unsere beiden wöchentlichen Sporttermine endlich wieder wahrgenommen werden konnten. Anfänglichst mit negativen Test, schließlich sogar ohne.
Auch das soziale Leben wurde wieder hochgefahren: statt einer zweiten typischen internen Hausparty, gab es eine Grillparty mit der auch gleichzeitg die Rückkehr einer Hausbewohnerin aus einem Praktikum gefeiert wurde. Die Fuxen besorgten Sangria, stellten Bier in der Taufwanne kalt und bereiteten mehrere Salate vor. Nach dem geselligen Essen wurde die Ukulele aus dem Haus geholt und gemeinsam kräftig gesungen, bis uns ein abendlicher Platzregen schließlich ins Haus zwang. *zum Glück haben wir unseren fiktiven Sonnenschein noch*
Andere Änderungen gab es in diesem Semester auch intern: wir durften zwei neue Gäste willkommen heißen, die auch schon direkt am Hauptkonvent gefuxt wurden. Dort wurden auch weitere fünf Fuxen geburscht und neue Amtsträger gewählt. Es gab zusätzliche technische Wechsel: wir haben nun eine brandneue und moderne Website: www.atsvkarlsruhe.de mit aktuellen News und auch der Instagram Account atsv_karlsruhe wird am Laufenden gehalten. *man könnte mal ein großes Dankeschön an unsere Netzadministratorin Eva richten, die sich ganz allein um die Gestaltung und Kreation der Website gekümmert hat. Aber dann müsste man ja vom Liegestuhl aufstehen und das wäre viel zu anstrengend*
Im Sinne von bloß-nicht-zu-viel-Anstrengung können wir uns jetzt auch schon komplett im Liegestuhl entspannen, unsere Augen schließen und von Normalität und weiteren guten Semestern träumen.
Alles Gute für die Zukunft!
Jonathan
Angefangen hatte das Semester, surprise surprise, mit dem Semesterantritt. Dieses Jahr weiterhin unter ungewöhnlichen Umständen, aber nicht mit weniger Spaß. Dem gemeinsamen kräftigen traditionellen Weißwurstfrühstück im Nebenbau folgte der tradionelle Fahnenhiss mit dem dazugehörigen traditionellen Anstoßen. Entgegen der Tradition jedoch verbrachten wir den Tag auf dem Haus mit allerlei Spielchen und kleinen Programmpunkten, die unser Senior aufwändig vorbereitet hatte.
Aufwändig vorbereitet war dieses Semester auch die erste hausinterne Hausparty. Mit coronabedingter Verspätung von einem Semester konnten wir nun die interne Horrorparty endlich ausrichten. Was damals im Angesicht steigender Infektionszahlen nicht möglich war, fiel nun mit Schnelltests in kleinem Rahmen, dafür aber mit guter Laune und jeder Menge Cocktails aus. Dank aufwändiger Deko, kreativen Kostümen, sehr viel Nebel und reichlich Motivation zum Tanzen bekamen die Burschen und besonders die Fuxen und Gäste wenigstens einen kleinen Geschmack von Normalität. Bis tief in die Nacht wurde ausgiebig getanzt, gespielt und getrunken.
Apropos trinken *nimmt noch einen Schluck von dem kühlen fiktiven Bier und genießt die fiktive warme Sonne auf der Haut*, das wurde dieses Semester doppelt auch noch im kompetitiven Rahmen getan. Und nein, wir haben selbstverständlich nicht übertrieben. *lächelt verschmitzt*
Zuerst kam das Bierpongturnier, bei dem in Zweierteams meisterhaft geworfen, getrunken und den Bällen hinterhergerannt und -gekrochen wurde. Nach Aussieben der schwachen Teilnehmenden standen letztendlich nur noch VbrVbr Tummi und DJ Nietzsche als das stärkste Duo und wurden dementsprechend mit gebührend Pomp und Ehre zu ATSV-Bierpongmeistern gekürt.
Die zweite Gelegenheit, Sport und Alkohol zu verbinden kam in Form des traditionellen Kicker- und Dartturniers, welches natürlich auch ein voller Erfolg war. Es gemeinsam gekickt und gedartet (ich war leider nicht dabei, es wurde mir aber so überliefert).
Weniger sportlich, aber genauso unterhaltsam, wenn nicht noch unterhaltsamer, war die Taufe von unseren Verbindungsbrüdern Joscha und Mathias, jetzt v. Iceman und v. Toolz. An dem Abend hat so manche/r Erinnerungen gemacht und sofort vergessen. Der Abend zeugte schon von den guten corona-laxen Zeiten die kommen sollten.
Denn sehr zu unserer Erleichterung fielen die meisten Sportrestriktionen weg, sodass unsere beiden wöchentlichen Sporttermine endlich wieder wahrgenommen werden konnten. Anfänglichst mit negativen Test, schließlich sogar ohne.
Auch das soziale Leben wurde wieder hochgefahren: statt einer zweiten typischen internen Hausparty, gab es eine Grillparty mit der auch gleichzeitg die Rückkehr einer Hausbewohnerin aus einem Praktikum gefeiert wurde. Die Fuxen besorgten Sangria, stellten Bier in der Taufwanne kalt und bereiteten mehrere Salate vor. Nach dem geselligen Essen wurde die Ukulele aus dem Haus geholt und gemeinsam kräftig gesungen, bis uns ein abendlicher Platzregen schließlich ins Haus zwang. *zum Glück haben wir unseren fiktiven Sonnenschein noch*
Andere Änderungen gab es in diesem Semester auch intern: wir durften zwei neue Gäste willkommen heißen, die auch schon direkt am Hauptkonvent gefuxt wurden. Dort wurden auch weitere fünf Fuxen geburscht und neue Amtsträger gewählt. Es gab zusätzliche technische Wechsel: wir haben nun eine brandneue und moderne Website: www.atsvkarlsruhe.de mit aktuellen News und auch der Instagram Account atsv_karlsruhe wird am Laufenden gehalten. *man könnte mal ein großes Dankeschön an unsere Netzadministratorin Eva richten, die sich ganz allein um die Gestaltung und Kreation der Website gekümmert hat. Aber dann müsste man ja vom Liegestuhl aufstehen und das wäre viel zu anstrengend*
Im Sinne von bloß-nicht-zu-viel-Anstrengung können wir uns jetzt auch schon komplett im Liegestuhl entspannen, unsere Augen schließen und von Normalität und weiteren guten Semestern träumen.
Alles Gute für die Zukunft!
Jonathan
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